Die Traditionell chinesische Medizin bezeichnet man als eine 2500 Jahre alte Heilmethode, die die körperlichen Selbstheilungskräfte aktiviert, um so die Gesundheit zu erhalten oder wiederherzustellen. Ein chinesischer Klassiker wurde 2600 vor Christus geschrieben, mit dem Titel „Der Gelbe Kaiser“, und bildet bis heute das Grundlagenwerk für Traditionelle Chinesische Medizin.
Das Qi (der Lebensenergie) fließt in einem energetischen Netzwerk von Kanälen, das nicht nur die Akupunkturpunkte, sondern im Inneren auch die Organe miteinander verbindet und beeinflusst. Ein Ungleichgewicht von Yin und Yang bewirkt das Krankheiten entstehen können.
Die TCM beinhaltet verschiedene Therapiemethoden:
Welche Krankheiten kann Akupunktur behandeln?
Im Allgemeinen hat sich gezeigt, dass Störungen wie Schlaflosigkeit, Stresserscheinungen, Energielosigkeit, Schmerzzustände, hormonelle Störungen, viele Suchterkrankungen, funktionelle Erkrankungen, Allergien, Alterserscheinungen, Autoimmunerkrankungen, sowie Kinderkrankheiten sehr gut auf die Akupunktur ansprechen.
Die Weltgesundheitsorganisation WHO hat eine Liste von Erkrankungen herausgegeben, die erfolgreich mit Akupunktur behandelt werden können. Erkältungen, Bronchitis, Asthma, Sinusitis, Kopfschmerzen, Migräne, Trigeminusneuralgie, Arthritis, Tennisellenbogen, Ischialgie, Lumbago, HWS Syndrom, Magenschleimhautentzündung, Kolitis, Verstopfung, Durchfall, Konjunktivitis, Tinnitus, Katarakt, u. v. m.
Es gibt keine Altersbegrenzung nach oben oder unten für Patienten. Auch Babys und Kinder können behandelt werden, wobei es oft ausreicht, die Punkte zu massieren.
Selbst Schwangere können erfolgreich ohne Nebenwirkungen genadelt werden.